Hallo an alle da draußen^^
Mainstream oder Individual? Was ist besser?
Als was findet man sich im Leben besser zurecht? Aber vor allem: Was will man
sein?
Während andere Leute nur so tun, als würden
sie das mögen, was gerade „in“ ist, tun andere das ja wirklich. Diese Leute
kann man, meiner Meinung nach, eigentlich nicht als „Mainstream“ bezeichnen,
denn Mainstream sind eigentlich nur die Leute, die so tun, als ob sie das
mögen, was alle mögen, weil sie Angst haben individuell zu sein. Sie haben
Angst so zu sein, wie sie wirklich sind.
Ich erzähl euch jetzt mal eine Geschichte:
In meiner Schule war mal ein Mädchen, sie war
sehr hübsch und bei allen beliebt. Ihre Kleidung kaufte sie hauptsächlich bei H
& M. Sie hörte die Musik, die gerade „in“ war. Sie ging jedes Wochenende in
die angesagtesten Discos und Bars feiern. Sie war ausschließlich mit beliebten
Leuten befreundet, die Außenseiter interessierten sie nicht. Sie interessierte
sich nur für die beliebten, gutaussehenden Jungs. Jungs, wie sie in amerikanischen
Teeniefilmen zu sehen sind.
Sie war nahezu „perfekt“, doch der Schein
trügt. Denn sie hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, dass ihre Beliebtheit
gefärden würde…
Und dieses Geheimnis war?
Sie verabscheute die Musik, die alle anderen so toll fanden. Zuhause hatte sie keine CDs von Rihanna, David Guetta, oder ähnlichem. In ihrem Zimmer stapelten sich CDs von Bands wie Asking Alexandria, Bring me the Horizon und I killed the Prom Queen. Ja, sie mochte Metal, hatte aber Angst dies zuzugeben und warum? Weil sie Angst hatte, dass die anderen sie dann nicht mehr akzeptieren.
Zuhause hatte sie eine große Ansammlung von Bandshirts, die sie jedoch alle nicht in der Schule trug, aus Angst, sie könnte von ihren Freunden verstoßen werden.
Die Discos und Bars die sie jedes Wochenende widerwillig besuchte, verabscheute sie. Es war nicht ihre Musik, sie fühlte sich in Gegenwart der Leute nicht wohl, es war einfach falsch. Im Geheimen ging sie auf Konzerte und Festivals, dort fühlte sie sich wohl und lebendig.
Auch die Jungs aus ihrer Schule interessierten sie nicht. Sie tat bloß so. In Wirklichkeit gehörte ihr Herz schon seit langem einem Typ, den sie auf einem der vielen Konzerte kennengelernt hatte. Er war anders, als die Typen aus der Schule. Er mochte dieselbe Musik wie sie, trug auch Bandshirts und war einfach…anders.
Sie verabscheute die Musik, die alle anderen so toll fanden. Zuhause hatte sie keine CDs von Rihanna, David Guetta, oder ähnlichem. In ihrem Zimmer stapelten sich CDs von Bands wie Asking Alexandria, Bring me the Horizon und I killed the Prom Queen. Ja, sie mochte Metal, hatte aber Angst dies zuzugeben und warum? Weil sie Angst hatte, dass die anderen sie dann nicht mehr akzeptieren.
Zuhause hatte sie eine große Ansammlung von Bandshirts, die sie jedoch alle nicht in der Schule trug, aus Angst, sie könnte von ihren Freunden verstoßen werden.
Die Discos und Bars die sie jedes Wochenende widerwillig besuchte, verabscheute sie. Es war nicht ihre Musik, sie fühlte sich in Gegenwart der Leute nicht wohl, es war einfach falsch. Im Geheimen ging sie auf Konzerte und Festivals, dort fühlte sie sich wohl und lebendig.
Auch die Jungs aus ihrer Schule interessierten sie nicht. Sie tat bloß so. In Wirklichkeit gehörte ihr Herz schon seit langem einem Typ, den sie auf einem der vielen Konzerte kennengelernt hatte. Er war anders, als die Typen aus der Schule. Er mochte dieselbe Musik wie sie, trug auch Bandshirts und war einfach…anders.
Und was ist aus diesem Mädchen geworden?
Eines Tages hielt sie es nicht mehr aus und gestand ihren Freunden alles, wer sie wirklich war. Ihre „Freunde“ distanzieren sich von ihr und fingen an, sie zu mobben. Dabei schreckten sie vor nichts zurück. Es ging so weit, dass das Mädchen anfing, an sich selbst zu zweifeln. Zwei Monate ging es so, ohne dass die Eltern des Mädchens etwas davon mitbekamen. Schließlich wusste sich das Mädchen nicht anders zu helfen und setzte ihrem Leben mit einer Überdosis Tabletten ein Ende. Ihr Freund setzte in seiner Trauer und seinem Schmerz mit einem Schnitt in seine Pulsadern ebenfalls seinem Leben ein Ende…
Eines Tages hielt sie es nicht mehr aus und gestand ihren Freunden alles, wer sie wirklich war. Ihre „Freunde“ distanzieren sich von ihr und fingen an, sie zu mobben. Dabei schreckten sie vor nichts zurück. Es ging so weit, dass das Mädchen anfing, an sich selbst zu zweifeln. Zwei Monate ging es so, ohne dass die Eltern des Mädchens etwas davon mitbekamen. Schließlich wusste sich das Mädchen nicht anders zu helfen und setzte ihrem Leben mit einer Überdosis Tabletten ein Ende. Ihr Freund setzte in seiner Trauer und seinem Schmerz mit einem Schnitt in seine Pulsadern ebenfalls seinem Leben ein Ende…
Was ich mit dieser Geschichte sagen will,
ist, dass es heutzutage kaum noch so etwas wie Akzeptanz und Toleranz gibt. Die
meisten haben Angst, so zu sein, wie sie wirklich sind.
Ist es in der heutigen Gesellschaft überhaupt
noch möglich, „anders“ zu sein?