Sonntag, 15. September 2013

Schule,Beziehung,Freunde & Familie unter einen Hut bringen


Hallo an alle da draußen^^

Na klar, Schule steht (bis auf ein paar spezielle Ausnahmen) immer an erster Stelle. Sagen zumindest meine Eltern.
Natürlich muss man lernen,um gute Noten zu bekommen,um später einen guten Job bekommen zu können,aber Schule bzw. lernen kann doch nicht das wichtigste im Leben sein,oder?
Schule soll einem natürlich auch nicht völlig egal sein,aber sie kann doch nicht dein ganzes Leben bestimmen!

Wieder mal ein Beispiel:
Eine gute Freundin von mir ist letztes Jahr in der Schule durchgefallen. Für die Nachprüfung im Herbst musste sie also die ganzen Ferien lernen. Die Aufstiegsklausel hatte sie außerdem auch nicht. Sie hat mir auch erzählt,dass sie sich in den Ferien fast jeden Tag entweder mit ihrem Freund oder mit Freundinnen getroffen hat. Außerdem war sie drei Wochen auf Urlaub, in denen sie nichts gelernt hat. Okay,im Urlaub nicht lernen ist völlig in Ordnung,ich würde im Urlaub auch nicht lernen. Mich hat sie jede Woche zwei-dreimal gefragt,ob wir was machen wollen.Wenn ich Zeit hatte,hab ich natürlich zugesagt,aber ich hatte öfters ein schlechtes Gewissen,da ich Angst hatte,sie vom lernen abzulenken,aber im Endeffekt dachte ich mir,dass sie es eigentlich selber wissen müsste.Am letzten Ferientag ist dann die Bombe geplatzt:Sie hat mich völlig verzweifelt angerufen und mir erzählt,wie Angst sie vor der Prüfung hätte und dass sie viel zu wenig gelernt hätte. Ich habe ihr gut zugeredet und sie beruhigt. Am nächsten Tag kam dann das Resultat: Sie hat die Prüfung nicht geschafft. Wir haben uns nach der Schule getroffen und ich habe sie getröstet und ihr klar gemacht,dass das nicht so schlimm sei,wie sie es sich vorstellte. Im Endeffekt gab sie dann auch zu,dass sie nur zweimal in der Woche gelernt habe und das auch nur,als sie Nachhilfe hatte. Sie sagte,sie ist lieber fortgegangen und hätte sehr viel Zeit mit ihrem Freund verbracht,den sie unter der Schulzeit nicht so oft sehen kann. (Ihr Freund wohnt mit dem Auto zwar nur eine knappe Stunde von ihr entfernt, aber da auch er noch in die Schule geht und daher viel zu lernen hat, können sie sich eigentlich nur am Wochenende sehen.) Ich war anfangs,zugegeben,etwas schockiert,dass sie so wenig gelernt hat,da sie eigentlich zu den Menschen gehört,die,wenn sie etwas wirklich wollen,dass auch schaffen und sie zudem sehr ehrgeizig ist. Der Grund, wieso sie durchgefallen ist,ist,dass sie einerseits eine Lehrerin hatte,die nicht gut erklären konnte und der Stoff teilweise wirklich sehr schwierig war (wir waren in derselben Klasse). Am Anfang hab ich ihr noch versucht zu helfen,aber ich habe dann selber Nachhilfe gebraucht. Sie hatte auch Nachhilfe,aber es hat nicht wirklich geholfen,nicht mal,als sie den Nachhilfelehrer wechselte. Im Endeffekt war sie dann auch glücklich darüber,alles nochmal zu lernen,um es verstehen zu können.

Was ich mit dieser Geschichte sagen will,ist,dass Beziehung & Freunde natürlich wichtig sind,aber wenn man sich zu sehr auf diese beiden Dinge konzentriert,wirkt es sich meistens auf andere Bereiche,in dem Fall die Schule,negativ aus.

Ich,zum Beispiel,bin in der Schule eigentlich ziemlich durchschnittlich. In manchen Fächern muss ich weniger,in anderen Fächern wieder mehr,lernen. Ich gehe derzeit in die 11.Klasse (3.Klasse Oberstufe) und habe noch zwei Jahre vor mir (ich geh in eine 5jährige Schule). Mit meinem Freund bin ich seit einem Jahr und drei Monaten zusammen. Wir sehen uns unter der Woche einmal und halt das ganze Wochenende. (er wohnt auch weiter weg als ich). Die meisten meiner Freunde sehe ich in der Schule und mit denen,die ich nicht jeden Tag sehe,treffe ich mich meist so alle zwei Wochen. Die Treffen mit meinen Freunden sind meist relativ kurzfristig,da wir alle viel für die Schule tun müssen. Und meine Familie sehe ich sehr oft,da wir alle in einem Ort wohnen :-) Wenn ich mal in der Schule mehr zu tun habe,muss ich meinem Freund manchmal unter der Woche absagen und manchmal auch das Wochenende kürzen. Natürlich ist es schwer,wenn wir uns nicht so oft sehen können,aber manchmal muss es einfach sein. Nicht vergessen: In der Liebe und in der Freundschaft kommt es nicht darauf an,wie oft man sich sieht,sondern wie sehr man sich auf das Wiedersehen freut. :-)

Also:Lernen ist wirklich wichtig,aber nicht das Wichtigste!Vernachlässigt auf keinen Fall eure Freunde,eure Familie und euren Freund/eure Freundin!
Mein Tipp:Plant euch fixe Termine ein,an denen ihr euch IMMER mit eurem Freund/eurer Freundin trefft.Macht es genauso mit euren Freunden.Zum Beispiel:Meine beste Freundin und ich gehen jeden Montag nach der Schule gemeinsam essen.
Und diese Termine dürfen wirklich nur im Ausnahmefall abgesagt werden!


Dienstag, 3. September 2013

Die üblichen Dramen in Beziehungen


Hallo an alle^^

Einen Freund oder eine Freundin zu haben ist ein wunderschönes Gefühl:Du bist verliebt, hast Schmetterlinge im Bauch und dein Partner/deine Partnerin liebt dich genauso wie du ihn/sie.
Natürlich will man dann auch so viel Zeit wie möglich mit seinem Schatz verbringen und hat fürchterlichen Kummer,wenn er/sie mal nicht da ist.

Aber leider geht die Flitterwochenphase irgendwann vorüber:Man sieht den Partner nicht mehr durch die rosarote Brille und zweifelt vielleicht ab und an mal an den Gefühlen seines Partners/seiner Partnerin für einen selbst. Oft entstehen dann auch Streitereien,die im großen und ganzen völlig unnötig sind,wie zB wenn er ein Bild von einem Mädchen auf Facebook geliked hat und sie sich dann gleich das allerschlimmste ausmalt.
Oder wenn der Freund/die Freundin auf Whatsapp online ist,einem aber nicht gleich zurückschreibt.

Die meisten Paare in meiner Umgebung trennen sich meist schon nach einem kleinen,unbedeutenden Streit.Sie sind meist zu faul oder zu unwillig,miteinander zu reden und einfach den Streit aus der Welt zu schaffen.Harte Worte,aber wahr:Die meisten Menschen geben einfach zu schnell auf,wenn's mal brenzlig wird,nicht nur,was Beziehungen betrifft.

Ein Zitat von Chuck Bass aus Gossip Girl (Staffel 1/Episode 18):
"Dort wo wahre Liebe ist,gibt man nicht auf.Selbst wenn dein Objekt der Begierde darum bittet."
Gerichtet war dieses Zitat an seine große Liebe Blair Waldorf.
Okay,es ist nur eine Serie,sie ist nicht real.Doch das Zitat ist es sehr wohl:Wenn man jemanden wirklich liebt,schmeißt man das doch nicht einfach weg,nur wegen ein paar kleinen Problemen.Auch nicht wegen größeren Problemen.

Liebe ist die stärkste Macht.Sie übertrifft einfach alles.Denn wahre Liebe ist etwas ganz besonderes und man kann glücklich darüber sein,wenn man fähig ist,WIRKLICH zu lieben.

Also:Kämpft für die Person,die euch etwas bedeutet!Wer es versucht,darf verlieren,doch wer es gar nicht erst versucht,hat schon längst verloren...




Freitag, 16. August 2013

Kann man heutzutage überhaupt noch "anders" sein?


Hallo an alle da draußen^^

Mainstream oder Individual? Was ist besser? Als was findet man sich im Leben besser zurecht? Aber vor allem: Was will man sein?
Während andere Leute nur so tun, als würden sie das mögen, was gerade „in“ ist, tun andere das ja wirklich. Diese Leute kann man, meiner Meinung nach, eigentlich nicht als „Mainstream“ bezeichnen, denn Mainstream sind eigentlich nur die Leute, die so tun, als ob sie das mögen, was alle mögen, weil sie Angst haben individuell zu sein. Sie haben Angst so zu sein, wie sie wirklich sind.

Ich erzähl euch jetzt mal eine Geschichte:
In meiner Schule war mal ein Mädchen, sie war sehr hübsch und bei allen beliebt. Ihre Kleidung kaufte sie hauptsächlich bei H & M. Sie hörte die Musik, die gerade „in“ war. Sie ging jedes Wochenende in die angesagtesten Discos und Bars feiern. Sie war ausschließlich mit beliebten Leuten befreundet, die Außenseiter interessierten sie nicht. Sie interessierte sich nur für die beliebten, gutaussehenden Jungs. Jungs, wie sie in amerikanischen Teeniefilmen zu sehen sind.
Sie war nahezu „perfekt“, doch der Schein trügt. Denn sie hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, dass ihre Beliebtheit gefärden würde…

Und dieses Geheimnis war?
Sie verabscheute die Musik, die alle anderen so toll fanden. Zuhause hatte sie keine CDs von Rihanna, David Guetta, oder ähnlichem. In ihrem Zimmer stapelten sich CDs von Bands wie Asking Alexandria, Bring me the Horizon und I killed the Prom Queen. Ja, sie mochte Metal, hatte aber Angst dies zuzugeben und warum? Weil sie Angst hatte, dass die anderen sie dann nicht mehr akzeptieren.
Zuhause hatte sie eine große Ansammlung von Bandshirts, die sie jedoch alle nicht in der Schule trug, aus Angst, sie könnte von ihren Freunden verstoßen werden.
Die Discos und Bars die sie jedes Wochenende widerwillig besuchte, verabscheute sie. Es war nicht ihre Musik, sie fühlte sich in Gegenwart der Leute nicht wohl, es war einfach falsch. Im Geheimen ging sie auf Konzerte und Festivals, dort fühlte sie sich wohl und lebendig.
Auch die Jungs aus ihrer Schule interessierten sie nicht. Sie tat bloß so. In Wirklichkeit gehörte ihr Herz schon seit langem einem Typ, den sie auf einem der vielen Konzerte kennengelernt hatte. Er war anders, als die Typen aus der Schule. Er mochte dieselbe Musik wie sie, trug auch Bandshirts und war einfach…anders.

Und was ist aus diesem Mädchen geworden?
Eines Tages hielt sie es nicht mehr aus und gestand ihren Freunden alles, wer sie wirklich war. Ihre „Freunde“ distanzieren sich von ihr und fingen an, sie zu mobben. Dabei schreckten sie vor nichts zurück. Es ging so weit, dass das Mädchen anfing, an sich selbst zu zweifeln. Zwei Monate ging es so, ohne dass die Eltern des Mädchens etwas davon mitbekamen. Schließlich wusste sich das Mädchen nicht anders zu helfen und setzte ihrem Leben mit einer Überdosis Tabletten ein Ende. Ihr Freund setzte in seiner Trauer und seinem Schmerz mit einem Schnitt in seine Pulsadern ebenfalls seinem Leben ein Ende…

Was ich mit dieser Geschichte sagen will, ist, dass es heutzutage kaum noch so etwas wie Akzeptanz und Toleranz gibt. Die meisten haben Angst, so zu sein, wie sie wirklich sind.


Ist es in der heutigen Gesellschaft überhaupt noch möglich, „anders“ zu sein?

Mittwoch, 14. August 2013

Die beste Freundin...oder doch eher die beste Feindin?


Hallo an alle da draußen^^

Eine beste Freundin oder einen besten Freund zu haben ist ein wunderbares Gefühl: Man hat jemanden, mit dem man über alles und jeden reden kann und jemanden, mit dem man auf derselben Wellenlänge ist. Eine wirkliche beste Freundin oder ein wirklicher bester Freund sind einfach einmalig und in der heutigen Welt etwas, dass immer seltener vorkommt.

Oftmals beobachte ich, wie sogenannte "beste Freundinnen" hinter dem Rücken der jeweils anderen übereinander lästern und herziehen. Des öfteren kommt es auch vor, dass beste Freundinnen in einer Art Konkurrenzkampf zueinander stehen. Sie versuchen, besser als die andere zu sein und kochen innerlich vor Wut, wenn die andere besser ist.

Wiedermal eine kleine Geschichte:
Es waren einmal zwei beste Freundinnen.
Die eine war eher klein, blond und hatte blaue Augen. Sie war zwar schlank, hatte jedoch so gut wie keine Kurven. In der Schule war sie sehr gut, ohne viel Anstrengung. Ihr Charakter ließ jedoch zu wünschen übrig: Sie war sehr egoistisch, dachte immer nur an ihren eigenen Vorteil und nahm keinerlei Rücksicht auf andere. Sie versuchte auf jede erdenkliche Art und Weise im Mittelpunkt zu stehen und konnte es nicht ertragen, wenn jemand anderes mal im Rampenlicht stand. Sie behandelte andere Leute wie ihre Sklaven und nutzte sie nur aus. Zudem hatte sie starke Minderwertigkeitskomplexe.

Das andere Mädchen hatte ein südländisches Äußeres: Sie hatte schwarze Haare, dunkelbraune Augen und leicht gebräunte Haut. Zudem war sie sehr groß und hatte die perfekte Modelmaße. Zudem war sie sehr freundlich und hatte eine tolle Ausstrahlung. Sie gehörte zu dem Typ Mädchen, dem alle Jungs hinterherschauten. Jedoch war dieses Mädchen keinesfalls eitel und arrogant. Sie war eher schüchtern und geheimnisvoll. Trotzdem war sie sehr beliebt, da sie zu jedem nett war und keine Vorurteile hatte. Zudem war sie keineswegs oberflächlich.

Zwei vollkommen unterschiedliche Mädchen, die jedoch seit Kindesalter beste Freundinnen waren. Aber je älter sie wurden, desto mehr entbrannte ein Konkurrenzkampf zwischen ihnen: Das blonde Mädchen konnte es nicht ertragen, dass das schwarzhaarige Mädchen immer alle Blicke auf sich zog und von den Jungs angesprochen wurde. Sie wurde richtig zickig und eitel und achtete immer mehr auf ihr Äußeres: Sie begann, sich viel und stark zu schminken und trug sehr aufreizende und freizügige Kleidung. Nun wurde auch sie von Jungs angesprochen, die wollten jedoch alle nur das eine von ihr und verarschten sie bloß. Das schwarzhaarige Mädchen stand ihr immer bei, tröstete sie und baute sie wieder auf. Jedoch nutzte das blonde Mädchen das nur aus: Sie benutzte ihre beste Freundin dazu, sich Typen klar zumachen. Ansonsten behandelte das blonde Mädchen sie wie Luft. Das schwarzhaarige Mädchen litt sehr darunter, hielt aber dennoch an ihrer langjährigen Freundschaft fest.

Und was ist aus den beiden Mädchen geworden?
Das blonde Mädchen hat es sich durch ihre egoistische und arrogante Art mit jedem verscherzt. Sie hat die Schule gewechselt, da nun jeder ihr wahres Gesicht kennt und keiner mehr mit ihr spricht.
Das schwarzhaarige Mädchen hat erkannt, dass ihre "beste Freundin" sie nur ausgenutzt hat und hat ihr die Freundschaft gekündigt. Die beiden haben keinen Kontakt mehr miteinander.

Okay, in der oben erzählten Geschichte ist eigentlich nur eins der Mädchen die Böse gewesen. Aber, was ich damit sagen will, ist, dass oft die Person, mit der man am Engsten ist, einem nur das Schlimmste wünscht.

Mittwoch, 7. August 2013

You think you know me? -You have no idea!



Hey,alle miteinander^^

Kennt ihr das?
Wenn Leute behaupten sie würden euch kennen,nur weil sie vielleicht schon seit Jahren mit euch befreundet sind? Oder weil sie mit euch verwandt sind?

Jeder Mensch hat mehrere Seiten,die er nicht unbedingt jedem zeigt.
Während man vor den Eltern vielleicht das "brave,unschuldige,kleine Mädchen" ist, denken deine Freunde du bist ein "Partygirl".
Das hat nichts damit zutun, dass man den anderen etwas vorspielt...zumindest nicht im Normalfall.
Der eigentliche Grund, wieso wir das tun, wieso wir verschiedene Seiten vor anderen Menschen geheimhalten, ist der, dass wir einfach Angst haben.
Wir haben Angst vor Ablehnung und davor, dass die anderen diese Seiten an uns nicht akzeptieren.

Deshalb sollte eigentlich niemand, weder Freunde noch Verwandte, das Recht dazu haben, zu sagen "Ich kenn dich doch, das traust du dich nicht!", oder "Ich weiß doch, wie du bist", denn wahrscheinlich kennen sie nicht alle Seiten von uns.
Natürlich gibt es im Leben eines jeden Menschen meist jemanden, der dich vielleicht besser kennt, als alle anderen. Aber selbst dieser Mensch weiß zu 100% nicht alles über dich.

Also:
Behauptet NIE, jemanden wirklich gut zu kennen und erspart euch die Aussage "Wir kennen uns schon so lange, ich weiß genau, wie du bist", es sei denn ihr seid euch sicher, dass ihr alles über die jeweilige Person wisst!


Mittwoch, 31. Juli 2013

Was ist heutzutage eine "richtige" Beziehung?


Hallo an alle :)

Was ist eigentlich eine richtige Beziehung? Was macht heutzutage eine richtige Beziehung aus?
Des öfteren beobachte ich, wie Beziehungen meist nach 2-3 Monaten zu Ende gehen. Und warum? Weil es Streit gibt, wegen irgendwelchen völlig banalen Dingen. Weil man zu faul ist, zu kämpfen, wenn es mal schwierig wird. Weil man Angst hat, dass wenn man doch kämpft, man verliert.
Ist denn der Spruch "Wer kämpft darf verlieren, aber wer nicht kämpft hat schon verloren", heutzutage gar nichts mehr Wert?

Ich erzähl euch jetzt mal eine kleine Geschichte:
Es war einmal ein Junge von 16 Jahren. Er hatte blondes Haar, blaue Augen und sah relativ gut aus. Im Sommer ging er öfters mit seinem kleinen Bruder ins Schwimmbad. Dieser konnte nicht besonders gut schwimmen, so passte sein älterer Bruder auf ihn auf. Dies gefiel einem Mädchen, dass 14 Jahre alt war, sehr gut. Sie hatte rabenschwarzes Haar und dunkle Augen. Die beiden kamen ins Gespräch und begannen, sich öfters zu treffen. Sie kamen sich näher und irgendwann wurde aus den beiden ein Paar. Sie lernten die Familie des jeweils anderen kennen und der Junge fuhr mit dem Mädchen immer mit auf Urlaub. Als er 26 und sie 24 waren, machte er ihr einen Heiratsantrag. Wenig später heirateten sie. Als er 37 und sie 35 war, brachte sie ein Kind zu Welt. Ein Mädchen, mit schwarzem Haar und blauen Augen. Sie hatte seine Augen und ihre Haare. Das Paar war glücklich, wie nie zuvor.

Heute sind der damals 16 jährige Junge und das damals 14 jährige Mädchen seit 37 Jahren zusammen und lieben sich noch so wie am ersten Tag. Er ist mit seiner ersten Freundin und sie mit ihrem ersten Freund zusammen geblieben.

So,und jetzt frage ich euch: Gibt es sowas heutzutage noch?
Jemanden, den man früh kennenlernt und mit dem man dann für immer zusammenbleibt?
Vielleicht bin ich was das angeht etwas altmodisch, aber ich bin der Meinung, dass es die wahre Liebe nur einmal im Leben gibt.

Und für die wahre Liebe kämpft man.
Auch wenn man Angst hat zu verlieren.
Denn wo wahre Liebe ist, gibt man nicht so einfach auf.
Doch leider begreifen die meisten Menschen erst, dass es sich um wahre Liebe handelt bzw. gehandelt hat, wenn die Beziehung vorbei ist.

Mein Tipp: Kämpft, für das, was euch wichtig ist. Denn wer ihr es nicht tut, wird jemand anderer kommen und es besser machen.




Mittwoch, 10. Juli 2013

Familienurlaub vs. Partyurlaub


Hallo zusammen^^

Sommer, Ferien und natürlich Urlaub^^
Während die einen mit ihren Freunden auf Partyurlaub fahren machen die anderen Familienurlaub.

Was definitiv für den Urlaub mit Freunden zählt, ist, dass man praktisch das tun und lassen kann bzw. darf, was man will, ohne dass man auf seine Eltern angewiesen ist. Man ist eigenständig und muss sich alles selber organisieren.

Für den Familienurlaub zählt, dass man Zeit mit seiner Familie verbringen und dadurch den Zusammenhalt stärken kann. Außerdem bekommt man alles bezahlt XD

Ich persönlich bevorzuge den Urlaub mit Freunden.
Der Grund? Ich war bis vor zwei Jahren immer mit meinen Eltern auf Urlaub. Anfangs war es ja ganz lustig, aber je älter ich wurde, desto langweiliger wurde es, da ich auch keine Geschwister habe, mit denen ich mich hätte beschäftigen können.
Ein weiterer Punkt ist, dass ich ständig das tun musste, was sie wollten. Ich durfte, selbst als ich alt genug war, mir nicht mal alleine ein Eis kaufen gehen. Ich war in meiner Privatsphäre völlig eingeschränkt und meine Eltern haben bzw. wollten das nie einsehen.


Doch gerade bei diesem Thema kann man wahrscheinlich  Seitenweise „Pro und Contra“ auflisten. Außerdem hat auch jeder seine eigene Meinung zu diesem Thema^^

Was meint ihr? Familienurlaub oder Partyurlaub?

Samstag, 6. Juli 2013

Was genau ist Freundschaft?


Es gibt im Leben eines jeden Menschen mindestens einen Moment wo er sich fragt: Sind meine Freunde richtige Freunde? Was sind überhaupt richtige Freunde? Wie genau definiert man eigentlich den Begriff  "Freundschaft"?

Im Prinzip kann jeder die oben genannten Fragen für sich selbst beantworten, da wahrscheinlich jeder anders über das Thema Freundschaft denkt.
Es gibt einen Spruch, der besagt: Falsche Freunde holen dich aus dem Knast und sagen dir, was du falsch gemacht hast. Wahre Freunde sitzen im Knast neben dir und sagen "Ist zwar schief gelaufen, war aber trotzdem eine coole Aktion!"
Okay, das mit dem Knast ist vielleicht etwas weit her geholt, aber der eigentliche Sinn dieses Spruchs ist, dass man sich auf wahre Freunde immer verlassen kann, sie einem beistehen und helfen. Wahre Freunde stehen schwierige Situationen mit dir zusammen durch, falsche Freunde lassen dich allein und schauen, wie du  damit umgehst, ob du daran zerbrichst.

Meine Meinung zu den oben genannten Fragen ist wahrscheinlich auch die Meinung vieler anderer: Jeder hat im Leben sogenannte falsche Freunde, doch oft erkennt man dies erst spät. Manchmal zu spät. Richtige Freunde sind meiner Meinung nach die, die für dich da sind, wenn es dir schlecht geht und wenn es sein muss  auch mitten in der Nacht ans Telefon gehen, wenn du ein Problem hast. Richtige Freunde reden nicht schlecht über dich und sie nützen dich auch nicht aus, denn falsche Freunde sind die, die nur nehmen und nicht geben. Aber meiner Meinung nach muss Freundschaft unter anderem auch aus nehmen UND geben bestehen. Die letzte Frage "Wie genau definiert man eigentlich den Begriff Freundschaft?", ist etwas knifflig...
Ich denke, Freundschaft ist eines der wichtigsten Dinge, die man im Leben braucht. Man braucht einfach jemanden zum reden oder einfach nur eine Schulter, um sich auszuweinen, kurz gesagt: Jemanden, auf den man sich verlassen kann und dem man vertraut. Freundschaft bedeutet für mich, jemandem vertrauen und immer auf jemanden zählen zu können. Freundschaft ist etwas sehr kostbares, für manche leider viel zu selbstverständlich. Freunde, wahre Freunde, sind Felsen in der Brandung. Sie sind die "Familie, die man sich selbst aussucht".

In Punkto falsche Freunde: Es ist eigentlich wie die Geschichte mit der rosaroten Brille, wenn man verliebt ist:  Während du nur positives an gewissen Personen sehen kannst, sehen alle anderen die wahre Persönlichkeit. Es dauert oft ewig, bis man falsche Freunde erkennt. Wenn man es erkannt hat, ist es oft schwer, sich von diesen Personen zu distanzieren, obwohl man weiß, dass sie einem nicht gut tun. Eine Freundschaft, auch wenn sie größtenteils erstunken und erlogen war, kann man nicht so einfach beenden. Für manche hört sich das vielleicht völlig absurd an, aber ich empfinde es so. Ich hatte mal eine "gute" Freundin. Anfangs war eigentlich alles gut zwischen uns. Wir haben uns gut verstanden, uns oft getroffen. Doch mit der Zeit wurde mir klar, dass sie mich eigentlich nur ausgenutzt hat. Mir fiel es dennoch schwer, mich von ihr zu lösen, da wir in dieselbe Klasse gingen. Einzig und allein die Tatsache, dass sie durchfiel und die Klasse wiederholen musste, trennte mich von ihr. Das ist jetzt genau ein Jahr her...nachgetrauert habe ich ihr nie. Im Gegenteil: Ich war froh, dass ich sie los war und bin immer noch enttäuscht von mir, dass ich nicht eher ihren wahren Charakter erkannt habe.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Falsche Freunde gibt's wie Sand am Meer.
Aber wahre Freunde sind wie Diamanten: äußerst selten. Außerdem kann man sie nicht einfach anfertigen, man muss sie finden.

Eine One-Shot-Story

Hey^^
Letztens habe ich für einen Wettbewerb eine One-Shot-Story geschrieben:

Das Buch der Lügen – One Shot Story


Mein ganzer Körper zitterte. Ich nahm die Scherbe der zerschlagenen Vase in die Hand und betrachtete mein Spiegelbild. Was war bloß aus mir geworden? Mein glattes Haar hing schlaff und leblos hinunter, meine dunklen Augen hatten jeglichen Glanz verloren. Meine Haut war blass und im schwachen Licht sah ich krank aus. Mein langes Kleid war am Saum zerrissen und die Träger waren verrutscht. Ich kniete mich auf den kalten Betonboden fing an zu weinen. Meine Tränen fühlten sich warm und feurig an. Sie waren nicht zu stoppen. Wie mein früheres Ich, bevor ich in das tiefe Loch der Trauer und Einsamkeit hinabstürzte. Ich hatte alles verloren. Meine Freunde und den Jungen, den ich liebte. Meine Eltern mieden mich, so gut es ging. Ich bedeutete ihnen nichts, für sie war ich wie ein lästiger, nicht wegzubekommender Ausschlag. Ein nichts. Es war ihnen egal, wie es mir ging. Es war ihnen egal, dass ich betteln gehen musste, um an meine tägliche Dosis Heroin zu kommen. Es war ihnen egal, dass ich mich jedes Wochenende ins Koma trank. Sie verschlossen alle die Augen vor der Wahrheit. Ich tat es eine Zeit lang auch, doch an dem heutigen Tag, hier und jetzt, beschloss ich, das Buch der Lügen zu schließen, für immer. Mit einem Schnitt in meine Pulsadern nahm ich meinen Eltern, meinen Freunden, meiner Umgebung, die Last, mich jeden Tag ertragen und ignorieren zu müssen. Das Blut tropfte aus dem Boden. Aus wenigen Tropfen wurde eine ganze Lacke, die mein Kleid jedoch aufsog. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch. Mein ganzes Leben zog noch ein letztes Mal wie ein Kurzfilm an mir vorbei: Meine Kindheit, mein bester Freund, den ich schon mein ganzes Leben lang kannte und in den ich mich auch verliebt hatte, meine beste Freundin, die wie eine Schwester für mich war, die ganzen verrückten Aktionen, die wir durchgemacht hatten und schließlich die Zeit, wo sich alles änderte, sich jeder von mir abwandte und ich nach und nach abstürzte. Niemand hielt mich auf, niemand wollte mich vom tiefen Abgrund der Verzweiflung bewahren, niemand nahm meine Hand, um mich hinaufzuziehen. Niemand war für mich da, in dem Augenblick, wo es mir am schlechtesten ging. Ich spürte, wie mich jegliche Lebenskraft, jeglicher Wille, zu kämpfen, verließ. Ein letztes Mal schlug ich die Augen auf, um einen Blick auf das Foto von meinem besten Freund, dem Jungen, den ich liebte, zu werfen, bevor sich mein Körper von dieser Welt verabschiedete und meine Seele für immer in das Reich der Toten hinabstieg und dort Stück für Stück verblasste.


Donnerstag, 4. Juli 2013

Cowboystiefel im Sommer-Hot oder Not?

Hey an alle^^
Neulich hab ich mir Cowboystiefel auf amazon.de bestellt^^

Man sieht ja des öfteren Stars wie Miley Cyrus oder Vanessa Hudgens auch im Sommer mit Cowboystiefeln herumlaufen, meist kombiniert mit Fransenshorts oder Sommerkleidern, was meist auch sehr gut aussieht^^



Auch wenn einem wahrscheinlich höllisch heiß damit wird: Cowboystiefel im Sommer sind der absolute Hit!!
Nicht vergessen: Aufpassen, dass die Stiefel nicht zu sehr bis gar nicht gefüttert sind!

Also für mich gehören Cowboystiefel diesen Sommer auf jeden Fall dazu, aber da ist wahrscheinlich jeder anderer Ansicht^^

Also: Hot oder Not?

Wohlbehütet vs das tun was man will?

Hallo an alle,die das lesen^^

Eltern wollen ja immer nur das beste für ihre Kinder,schon klar...
Dennoch können sie es manchmal übertreiben, wenn sie der Ansicht sind, wir müssen jedes Wochenende schon um zehn auf der Matte stehen, während andere bis eins wegbleiben dürfen.
Ihr Argument? "So spät alleine draußen ist es gefährlich"
Dann sagst du "Aber ich bin doch gar nicht alleine unterwegs"
Doch da hören sie dir nicht einmal zu, denn für sie ist "die Diskussion schon längst beendet, denn sie entscheiden, was gut für dich ist und was nicht und damit basta".

Sobald dann ein Name vom anderen Geschlecht fällt, gibt's dann gleich einen Vortrag über Verhütung...
Versteht mich jetzt nicht falsch:Verhütung ist wichtig und es ist gut, wenn die Eltern einen aufklären, aber bitte, an alle Eltern: TUT DAS NICHT VOR UNSEREN FREUNDEN!
Denn genau das war der Fall bei mir...und noch dazu war mein damaliger Freund auch dabei...so mega peinlich, das ganze...

Dann gibt's ja auch die extreme Art von Eltern, die dir hinterherschnüffeln, dein Tagebuch lesen und das was du auf Facebook postest...ich finde, das das überhaupt nicht geht, das ist ein großer Vertrauensbruch!
Vor allem wenn sie dich dann darüber ausfragen, was du gemacht hast, wo du warst, usw. und sie dann noch so vielsagend grinsen, ist für mich klar: Sie haben in meinen Sachen herumgewühlt und somit meine Privatsphäre verletzt.

Versteht mich jetzt nicht falsch: Ich liebe meine Eltern und unternehme auch gern mal was mit ihnen. Aber die Tatsache das sie ALLES über mich wissen wollen und dafür über Leichen gehen (Sorry für den Ausdruck, ist aber wahr!) macht mich allmählich wahnsinnig...ich meine, wenn ich ein Problem habe, kann ich doch selber entscheiden, mit wem ich darüber spreche, oder? Und wenn ich in jemanden verliebt bin, sind meine Eltern ganz bestimmt nicht die ersten, die davon erfahren! Wenn ich einen Freund habe, dann erzähle ich es ihnen schon immer! 

Aber das alles ist, meiner Meinung nach, viel besser, als Eltern zu haben, denen alles egal ist, was du tust.
Du fällst in der Schule durch - deinen Eltern ist es egal
Du kommst betrunken um vier Uhr morgens nachhause - deinen Eltern ist es egal
Sowas finde ich absolut furchtbar, wenn das Kind bzw. die Kinder das tun dürfen, was sie wollen!
Klar, manchmal ist's vielleicht ganz toll, aber Kinder brauchen einfach jemanden, der ihnen ihre Grenzen zeigt bzw. sagt!
Nur gewisse, vollkommen unnötige Dinge und Peinlichkeiten, da müssen unsere Eltern uns auch verstehen, können sie sich auch sparen!

Meine Tipps: 
  • Seine Eltern nie mit Eltern von Freunden vergleichen!
  • In einer ruhigen Minute ein Gespräch mit ihnen suchen
  • Wenn sie nicht wollen, dass du spät alleine von einer Party heimkommst: Fahrgemeinschaft organisieren oder, wenn möglich, vielleicht beim Gastgeber übernachten

Dienstag, 2. Juli 2013

Das ewige hin und her mit der Liebe

Wenn man in jemanden verliebt ist, will man die andere Person doch so oft wie möglich sehen und würde alles dafür tun, ihn/sie nur ein paar Minuten im Arm halten zu können, oder?
Anscheinend habe ich mich in diesem Punkt ganz schön geirrt........

Wenn der andere andauernd Dates verschiebt, hat es dann überhaupt noch einen Sinn?
Er schlägt selber ein Date vor, macht dich glücklich, macht dir Hoffnung, und dann katapultiert er dich mit den Worten "Das Date heute wird leider nichts" ins reale Leben zurück........
Mit den Worten "Aber übermorgen würde es vielleicht gehen" bringt er dir wieder Hoffnung, die er dir am nächsten Tag mit der Aussage "Süße, wird heute leider wieder nichts" nimmt.......

Hat das dann überhaupt noch einen Sinn?
Wenn nur einer für die Beziehung kämpft, bringt es sich doch gar nichts mehr.......
Denn derjenige wird nur enttäuscht.......
Trotzdem versucht man es immer wieder, weil man nicht wahrhaben will, was geschehen ist: Die Beziehung hat an Glanz verloren und der andere interessiert sich wahrscheinlich gar nicht mehr für dich.
Es klingt hart, ist aber wahr.

Und dann wirft er dir auch noch vor, dass du kein Verständnis zeigen würdest.....
Deine Reaktion "Doch, klar, natürlich verstehe ich das"...doch diesen Satz bringst du nur unter Tränen hervor.

Ich nehme mir immer wieder vor, nicht so zu reagieren. Ihm einfach sagen, was mich stört. Aber es geht einfach nicht. Warum? Weil ich Angst habe, ihn zu verlieren.
Also schreibe ich einfach "Ist okay", damit er in Ruhe Spaß haben kann und mein Herz Stück für Stück zerbricht.....


Sommerzeit ist Festivalzeit^^

Hallo zusammen^^
Ja...einige Zeit war ich stille Mitleserin,aber jetzt dachte ich,veröffentliche ich auch mal was :)

Eines meiner größten Hobbys sind Festivals und Konzerte.
Hier ein kleiner Survivalguide:


  • Ganz wichtig: Sonnenschutz! Entweder Kappe, Sonnenbrille, Sonnencreme...... auch wenn schlechtes Wetter angekündigt ist: Auf jeden Fall mitnehmen!
  • Auch Regenschutz & Gummistiefel sollte ganz oben auf der Packliste stehen ;)
  • Mehrere Packungen Taschentücher und Feuchttücher sollte man auch immer dabeihaben
  • Für den Abend: Gelsen-bzw. Mückenspray einpacken, nicht vergessen!
  • Kleidung zum Wechseln 
  • Auch bei Sonnenschein und warmen Temperaturen: Warme Kleidung nicht vergessen!
  • An alle die die Zeit nicht unnötig mit Haarewaschen verschwenden wollen: Trockenshampoo!
  • Schmerztabletten, Pflaster, Ohropax, Mittel zum Wunden desinfizieren,........
  • Desinfektionsmittel
  • Kleine Taschenlampe
  • Traubenzucker
  • Trinken nicht vergessen!
Mein persönlicher Tipp: Bei extremer Hitze: Kappe nass machen!

Mein Festivaloufit: Kurze Hose, darunter Strumpfhose (auch bei heißen Temperaturen), Converse/Vans/Chucks, Bandshirt mit kurzen Ärmeln, Pullover bzw. Weste (entweder anziehen, in Tasche oder um die Hüfte binden) und dazu eine Umhängetasche.

So...ich hoffe mal, ich hab nichts wichtiges vergessen^^

Viel Spaß bei den Festivals & Konzerten :)